• Baugenehmigungen sind im Juli um 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr eingebrochen, „die Kosten laufen völlig aus dem Ruder“.
  • Am 08. September 2023 hat die Bundesregierung das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) beschlossen.
  • Wer ist für ein „Germany-Comeback“?
  • Zurückhaltung am Wohnimmobilienmarkt
  • Zinswende, Rekordinflation, Klima- und Energiekrise fordern uns alle gleichermaßen heraus.

Über uns (auf die schnelle)

Wir sind ein Dienstleister im Bereich der Hausverwaltung, Bewirtschaftung  und deren Optimierung, Wertermittlung und Verkauf Ihrer Immobilie. Langjährige Erfahrung und Kundenpflege zeichnen uns aus. Sie vertrauen uns Ihre Immobilie treuhänderisch an. Um Ihnen und Ihren Ansprüchen gerecht zu werden, legen wir großen Wert auf eine kostenorientierte Bewirtschaftung. Wir kennen nicht nur den Preis von Immobilien, wir kennen auch ihren tatsächlichen Wert !

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Baugenehmigungen sind im Juli um 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr eingebrochen, „die Kosten laufen völlig aus dem Ruder“.

Zwar seien aus dem Bauministerium einige Impulse gekommen, was Förderung, Baulandpolitik und Baukosten angeht. Doch dies sei angesichts der gewaltigen Dimension der Belastung zu wenig. Zudem ziehen leider zu wenige Akteure in Bund und Ländern mit. Diese dramatische Situation ist ein maßgeblicher Grund für die Absage der Verbände an dem Kanzler-Gipfeltreffen für die Wohnungswirtschaft. Für Montag hat Olaf Scholz zum Wohngipfel ins Kanzleramt eingeladen. Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW und…

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Am 08. September 2023 hat die Bundesregierung das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) beschlossen.

Es tritt am 01.01.2024 in Kraft. Diese Anforderungen an Heizungen und Gebäude sind damit maßgebend: Wenn Heizung (Öl, Gas, Kohle) wurde vor dem 1. Januar 2024 eingebaut wurde, muss nichts weiter beachtet. Das gilt auch, wenn sie nach dem 1. Januar 2024 eingebaut, aber vor dem 19. April 2023 bestellt wurde. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch nach dem 1. Januar 2024 neue Gas- oder Ölheizungen eingebaut werden. Wurde diese vor…

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Wer ist für ein „Germany-Comeback“?

Irritierend war diese Woche u. a. der Beschluss unserer Bundesregierung, der nach all dem schwer erträglichen Gezerre um ein paar kleine Entlastungen für eine schwer unter Druck stehende Wirtschaft gleichsam durchgewunken wurde: Zwölf Prozent mehr beim Bürgergeld, früher Hartz IV genannt, ab dem 1. Januar 2024… … macht statt heute 502 Euro pro Monat und Erwachsenen ab dem Jahreswechsel 563 Euro. Satte 4,3 Mrd. Euro Mehrausgaben ab 2024, zusätzlich zu…

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Zurückhaltung am Wohnimmobilienmarkt

„Die Nachfrage speziell nach Wohnimmobilienfinanzierungen ist weiterhin verhalten“. Hier mache sich die investitionshemmende Kombination aus verschlechterten Finanzierungsbedingungen, unklarer Fördersituation und Baukostensteigerungen bemerkbar, die eine große Herausforderung für die Bau- und Immobilienwirtschaft darstelle. „Der Wohnimmobilienmarkt ist weiterhin von Zurückhaltung gekennzeichnet.“ In der Gewerbeimmobilienfinanzierung zeige sich im bisherigen Jahresverlauf noch kein klares Bild. „Nachdem rund um die Jahreswende ein sehr geringes Neugeschäft zu verzeichnen gewesen ist, sehen wir nun im zweiten Quartal…

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Zinswende, Rekordinflation, Klima- und Energiekrise fordern uns alle gleichermaßen heraus.

Insbesondere die Immobilienwirtschaft ist erheblich betroffen. Wenn wir uns aber in Richtung Zukunft bewegen und das absolut im FOKUS halten, müssen wir uns neuen Perspektiven zuwenden. Aus einer multiplen und tiefgreifenden Krisensituation lassen sich gleich mehrere Chancen für eine nachhaltige und resiliente Immobilienwirtschaft ableiten. Immobilien erfahren aktuell erhebliche Bewertungsabschläge, die mit der Energiewende einhergehen. Kein Kauf ohne eingehende Prüfung und Bewertung des energetischen Zustands. Betrachten wir Altbestände / Altbauten. Durch…

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Baugenehmigungen für 27.100 Wohnungen

Wie das statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Januar diesen Jahres Baugenehmigungen für 27.100 Wohnungen erteilt. Damit sind rund 2.300 Wohnungen mehr als im Vorjahresmonat genehmigt worden, was einer Zunahme von 9,1 Prozent entspricht. Bereinigt um Neubaugenehmigungen für Wohnheime ist die Anzahl der Neubaugenehmigungen im Vergleich zum Vorjahr (Januar 2018) um 7,5 Prozent gestiegen. Ob das Anzeichen einer wirklichen Trendwende sind, werden die folgenden Monate zeigen. An der angespannten Lage auf…

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Seit August 2018 Pflicht zur Weiterbildung

Im Rahmen des §34c der GewO besteht für Immobilienmakler und Wohnimmobilienverwalter seit August 2018 eine Pflicht zur Weiterbildung. Dieser Pflicht unterliegen auch die Mitarbeiter. Wir sind im Besitz der Genehmigung, sowohl für unsere Maklertätigkeit als auch jetzt entsprechend für die Verwaltertätigkeit.

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